eMobilität bei Mercedes‑Benz Trucks
Heute schon bereit für morgen.
Willkommen im Wandel: Der Umstieg auf eMobilität revolutioniert eine komplette Branche. Reduzierte Emissionen, geringere Betriebskosten, leises und komfortables Fahren – batterieelektrische Trucks sind die Zukunft des Transportverkehrs. Um sie erfolgreich mitzugestalten, stellen wir schon heute die richtigen Weichen. Und helfen unseren Kunden, die Chancen der Zukunft für sich zu nutzen.
eMobilität – wie fing es an?
Von der Forschung in die
Fertigung.
Es begann als Forschungsprojekt zu alternativen Antrieben und den Möglichkeiten von Wasserstoff und Batterien. Doch was damals noch theoretische Laborarbeit war, ist heute schon Realität auf der Straße: 2016 stellten wir unseren ersten Prototyp eines batterieelektrischen Trucks vor. 2021 folgte der eActros 300/400, der sich in der Praxis bewährte. 2022 erschien der eEconic, unser elektrifizierter Truck für den urbanen Einsatz. Mit dem eActros 600 gingen wir 2023 einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung batterieelektrischer Transport.
2025 überzeugt der eArocs 400 im geräuscharmen und lokal-CO2‑neutralen Einsatz im urbanen Bauverkehr. Außerdem erweitert der neue eActros 400 die eActros-Familie und eröffnet eine Reihe zusätzlicher Möglichkeiten für den CO2‑reduzierten Lieferverkehr. Damit vergrößert er ein Fahrzeug-Portfolio, bei dem auch du eine passende Lösung für deinen Weg in eine nachhaltige, elektrifizierte Zukunft findest.
Was ist unsere Vision?
Gemeinsam in die Zukunft.
Mercedes‑Benz Trucks Kunden wie du sorgen weltweit für zuverlässige, sichere und effiziente Transporte. Das macht uns zu einem wichtigen Teil der Gesellschaft und bringt große Verantwortung mit sich. Denn der Bedarf an nachhaltigem Transport steigt rasant. Wir haben den klaren Anspruch, beim Wandel der Branche eine führende Rolle einzunehmen. Ganz im Sinne des Pioniergeistes, der uns als Erfinder des Automobils antreibt.
Electrified
Staffel 1: Challenge accepted
Die erste Staffel der brandneuen Electrified-Serie begleitet die Firma Logistik Schmitt aus Bietigheim auf ihrem Weg zur eMobilität. Als Erprobungspartner von Mercedes‑Benz Trucks stellen sie sich Tag für Tag neuen Herausforderungen von der Infrastruktur über die Kosten bis hin zur Skepsis bei den Fahrern. Doch Rainer Schmitt sagt: „Challenge accepted!“ Kann das Unternehmen die vielen Hürden überwinden und sogar die Fahrer von der neuen Technologie begeistern?
- Trailer: Challenge accepted
- Folge 1: Die Infrastruktur
- Folge 2: Die Kosten im Griff
- Folge 3: eActros? Nein, danke?
- Folge 4: Die Kunden sind elektrisiert
- Folge 5: Hochspannung: der eActros 600 kommt
FAQs zur eMobilität
Was euch bewegt
Der Einstieg in eine neue Technologie ist für gewöhnlich mit großen Herausforderungen, etlichen Ungewissheiten und manchmal auch mit Vorurteilen verbunden. Hier antworten unsere eMobilitäts-Experten auf eure meistgestellten Fragen.
„Wir möchten, dass sich unsere Kunden mit dem Thema Ladeinfrastruktur beschäftigen, und wir ermutigen sie, alle Aspekte in einem frühen Stadium zu berücksichtigen. Wichtige Themen sind beispielsweise Netzkapazitäten sowie die Dauer für die erforderliche Stromplanung und den abschließenden Bau für die Ladeinfrastruktur.“
„Kalte Temperaturen haben einen negativen Einfluss auf die Reichweite eines eTrucks. Deshalb führen wir umfangreiche Tests, zum Beispiel in Nordfinnland, mit Temperaturen von bis zu minus 25 Grad durch. Wir haben auch ein Batteriemanagementsystem, das die Temperatur der Batterie während des gesamten Betriebs auf dem richtigen Niveau hält.1“
„Es ist geplant, dass die Batterien des eActros 600 an einer Ladestation mit etwa einem Megawatt an Energie in ca. 30 Minuten von 20 % auf 80 % aufgeladen werden können.2“
„Genauso wie unsere Diesel-Lkw erfüllen auch unsere batterieelektrischen Lkw die Sicherheitsanforderungen. Wir führen zum Beispiel auch Crashtests mit ihnen durch. Außerdem haben wir ein Batteriesicherheitskonzept, das zum Beispiel die Temperatur der Batterie während des gesamten Betriebs des Lkw überwacht. Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen, verfügen unsere eTrucks natürlich auch über unsere umfassenden Fahrerassistenzsysteme, wie zum Beispiel den Active Brake Assist3.“
„Man könnte denken, dass es einen leeren Raum gibt, aber das ist tatsächlich nicht der Fall. Hier ist die Position unserer Frontbox, in der wir den Raum effizient genutzt haben, um beispielsweise Pumpen, Kompressoren und Steuergeräte unterzubringen.“
„Sie klingen großartig. Wir haben ein akustisches Fahrzeugwarnsystem installiert, das künstlichen Sound erzeugt und den Lkw in seiner Umgebung, insbesondere bei niedrigeren Geschwindigkeiten, bemerkbar macht.“
Das könnte dich auch interessieren:
Charged to change
Ladelösungen für dein Business
In charge for a new era
Die Abbildungen und Texte können auch Zubehör und Sonderausstattungen enthalten, die nicht zum serienmäßigen Lieferumfang gehören. Die gezeigten Abbildungen sind nur beispielhaft und geben nicht notwendigerweise den tatsächlichen Zustand der Originalfahrzeuge wieder. Das Aussehen der Originalfahrzeuge kann von diesen Abbildungen abweichen. Änderungen sind vorbehalten. Die Abbildungen und Texte können ebenso Typen, Betreuungsleistungen, Services und Produkte enthalten, die in einzelnen Ländern nicht angeboten werden.
Als international tätiges Unternehmen zählen Chancengleichheit, Vielfalt, Offenheit und Respekt zu den Grundüberzeugungen der Daimler Truck AG. Dies zeigen wir in der Art und Weise, wie wir denken, handeln und kommunizieren. Grundsätzlich schließen alle gewählten Begriffe selbstverständlich alle Geschlechter und Identitäten ein.
1 Die Reichweite wurde unter spezifischen Testbedingungen, nach Vorkonditionierung mit einer 4x2 Sattelzugmaschine mit 40 t Gesamtzuggewicht bei 20 °C Außentemperatur im Fernverkehrseinsatz, intern ermittelt und kann von den nach der Verordnung (EU) 2017/2400 ermittelten Werten abweichen.
2 Basierend auf internen Simulationen, da ein verbindlicher und einheitlicher Megawatt Charging System (MCS) Standard aktuell noch in Erarbeitung ist.
3 Assistenzsysteme können Fahrerinnen und Fahrer nur unterstützen. Die Verantwortlichkeit für das sichere Führen des Fahrzeugs verbleibt immer in vollem Umfang beim Fahrer oder der Fahrerin.